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Berichte

11. Sommercamp des KVBW in Langenau - 25. - 28.07.2024

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Simon

Zum 11. Mal der 4-tägige „Classico“ in Langenau – mit 9 nationalen und internationalen Meisterinnen und Meistern in den Disziplinen Kata, Kumite, Selbstverteidigung, Athletik-Training, Kobudo und DAN-Vorbereitung. Da war für jede und jeden etwas dabei. Wir haben uns viel Feinschliff bei Katas wie der Bassai Dai geholt und haben viele Details, Kniffe und Anwendungen gelernt. Auch in der Selbstverteidigung haben wir einiges dazugelernt – Kontern gegen Würger, Festhalten der Arme, Befreien aus Kopfhalten, Vorbeugen gegen „Kopfnüsse“ und vieles mehr. Zum Abschluss gab es noch den Vergleich der Heian Yondan aus unserer Shotokan-Richtung mit der Pinan Yondan aus dem Wado-Ryu.


Rundum gelungene Workshops, nette Leute und richtig gute Meisterinnen und Meister, die uns ein Stück des Karate-Weges weitergebracht haben. Wir freuen uns auf das 12. Sommercamp in 2025.

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Sommerfest mit VfL-Samurai – 20.07.2024

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Konstantin (10 Jahre)

Am Samstag, den 20.07.24, war es wieder soweit. Heute war das Sommerfest der Karateabteilung vom VfL Ulm. Zu diesem Ereignis haben sich unsere Trainer etwas Besonderes einfallen lassen - nämlich den VfL-Samurai. Der VfL-Samurai war ein sportlicher Wettbewerb. Dieser Wettbewerb hatte aber wenig mit Karate zu tun. Es ging eher um Kraft, Ausdauer und Disziplin in fünf verschiedenen Übungen. Begonnen hat das ganze um 14:00 Uhr im Dojo. Als wir alle da waren, waren die Stationen bereits aufgebaut. Nun wurden diese noch besprochen. Es gab eine Station für Liegestütze, eine für Bauchaufzüge und eine für Sit-Ups. Die letzten zwei Stationen waren Liniensprints, ähnlich Japanlauf, und eine Übung bei der man sich auf eine Bank setzen musste, dann aufstehen und einen Mae-Geri (Fußtritt) vollführen musste. Pro Station hatte jeder 1 Minute Zeit. Gewertet wurden von den Schiedsrichtern die korrekte Ausführung der Übung (Punkte 1 bis 10) und die Wiederholungen innerhalb der Minute. Dann wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe musste jede Station durchlaufen. Nachdem das geschafft war, und wir alle erschöpft waren, wurden die Punkte nach Altersklassen zusammengerechnet. Nun wurde ein kleines Podium errichtet, Medaillen und Urkunden verteilt. Dann war der sportliche Teil auch schon erledigt.

Danach gingen wir nach draußen, wo wir erstmal richtig lecker grillten. Viele haben nach dem Essen noch im Dojo ein bisschen gespielt. Das war ein gelungenes Sommerfest.

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(weitere Fotos in der Fotogalerie und als Download im Mitgliederbereich)

Erfolgreiche Kinderprüfung - 08.05.2024

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Jacqueline

Mittwochs ist bei uns im Karate eigentlich immer Kinder- und Jugendtraining. Doch am 08.05.2024 wurde neben einem normalen Training auch unsere Kinderprüfung abgehalten, an der wieder viele unserer fleißigen Kinder teilnehmen konnten. 

Im Vorfeld wurden wie immer alle Teilnehmer gut auf ihre Prüfung vorbereitet. Sowohl mittwochs wie auch freitags wurde schon seit längerer Zeit immer wieder das Prüfungsprogramm trainiert, damit es dann am Prüfungstag auch bei allen sitzt und unser Prüfer Reinhard Foschum zufrieden sein kann. 

Neben Techniken, welche vorgeführt werden müssen, wurden auch einige Partnerübungen gemacht und man konnte schön sehen, dass alle Kinder sehr motiviert waren, ihr Bestes zu zeigen, um diese Prüfung zu bestehen. Neben den Techniken durften natürlich auch die Liegestütze und das japanische Zählen nicht fehlen. Am Ende konnte dann verkündet werden, dass alle Kinder ihre Prüfung bestanden haben.

Es war eine tolle Prüfung und von Trainerseite aus können wir wieder einmal sehr zufrieden mit den Leistungen unserer Schützlinge sein und freuen uns, sie auch weiterhin auf ihren Karateweg begleiten zu können. Glückwunsch an alle erfolgreichen Teilnehmer*innen.

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Lehrgang mit Fritz Oblinger - 13.04.2024

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Rouven

Wir sind um 11.30 Uhr in Grünwald angekommen und nach dem wir uns angemeldet haben, ging es auch gleich mit der ersten Einheit los. In der ersten Einheit ging es noch um Kihon Kumite. Dann haben wir in der zweiten Einheit angefangen, die Katas Enpi und ihre Urform - die Wanshu - aufzuarbeiten. Angefangen haben wir mit der Wanshu, indem wir verschiedene Sequenzen aus der Kata angewendet haben. Besonderen Fokus haben hierbei besondere Techniken, wie zum Beispiel der Age-Tsuki, bekommen. Dieser kommt bei uns im Shotokan Karate nur in der Enpi vor. Zum Ende der zweiten Einheit sind wir dann auch die Wanshu Kata gelaufen und haben all die erlernten Elemente zusammengefügt.

Nach einer kurzen Pause ging es dann mit einer Einheit zum Kihon-Kumite weiter. Hier wurde wieder viel Wert auf praktische Anwendbarkeit der Techniken gelegt. Insbesondre Ausweichen und Kontern. In der letzten Einheit des Tages ging es dann wieder um die Enpi und Wanshu. Wir haben zu Beginn die Enpi ähnlich aufbereitet wie zuvor schon die Wanshu, indem wir die Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Techniken durchgegangen sind. Hier wurde auch besonders auf mögliche Angriffe der Vitalpunkte des menschlichen Körpers eingegangen. Dabei wurde immer wieder Bezug zur Wanshu hergestellt. Die letzte Einheit endete wie die Zweite, indem wir die Enpi gelaufen sind und an verschiedenen Stellen immer wieder Bezug zu den zuvor erlernten Anwendungen hergestellt haben. Der Tag endete dann um 17.00 Uhr.

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Karate Prüfung - 15.03.2024

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Noah (10 Jahre)

Am Freitag um 17:30 Uhr war es mal wieder soweit – viele Karateka kamen zur Gürtelprüfung, nachdem sie schon lange und gut trainiert hatten. Alle waren natürlich sehr aufgeregt. Zuerst durften, wie immer, die Weißgurte, dann die Gelbgurte usw. zeigen, was sie gelernt hatten. Doch egal welche Prüfung, alle mussten erstmals das allgemeine und spezielle Kihon des jeweiligen Kyus machen. Danach kamen die Katas, gefolgt von Bunkai und ganz zum Schluss noch Liegestütze. Dies gelang allen 18 Karateka und sie tragen stolz ihren neuen Gürtel.

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Gelbgurt: Laura, Samuel
Orangegurt: Sophia, Alexi
Grüngurt: Amar, Konstantin, Aleksandr, Noah, Maxim, David
1. Blaugurt: Julian, Arnold
2. Blaugurt: Lotta, Harsiddhi
1. Braungurt: Simon
2. Braungurt: Jana, Paula
3. Braungurt: Niklas

Am Ende war es also eine sehr gute Prüfung. Dass alle bestanden haben, zeigt auch was wir für sehr gute Senseis haben, die uns super auf die Prüfung vorbereitet haben.

BKB Trainermeeting - 10.02.2024

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Foschy

Am Morgen des 10.2.24 ging es auf nach Ingolstadt zu einem Lehrgang. Die eingeladenen Trainer waren Großmeister Jamal Measara 9. Dan und Fritz Oblinger 9. Dan, sowie den Kataspezialisten Lukas Grimm und Laurenz Berner. Wem diese Namen nichts sagen, dem sei versichert, diese Menschen leben für Karate und sind sehr gut, wenn nicht eine der Besten.

In der ersten Trainingseinheit mit J. Measara haben wir die ursprüngliche Form der Kata (überlieferte Form; Abfolge von Techniken), die heute den Namen Tekki trägt, gelernt. Sie heißt Naihanchi. Vor allem war spannend, dass die Stände, die in unseren Shotokan Katas sehr tief und lang sind, um eine gewisse Ästhetik zu schaffen, in den ursprünglichen Formen deutlich kürzer und höher ausgeführt wurden, was auch beim Kämpfen deutlich mehr Sinn ergibt, da man sich so besser bewegen kann. Zu der ersten Sequenz aus der Kata machten wir auch eine Anwendung. Das klingt wenig für 90 Minuten, doch so viele Details mussten geübt werden, dass diese Technik den ganzen Rest der Einheit in Anspruch nahm.

Anders als bei J. Measara war die zweite Einheit mit F. Oblinger sehr anwendungsfokussiert. Wobei alle Techniken das Vorurteil widerlegten, dass Karate zwar schön aussehen aber nicht auf der Straße/in Echt funktionieren würde. Das Treffen von Vitalpunkten zählte zur Tagesordnung, und neben vielen blauen Flecken, machte es auch viel Spaß.

Bei der dritten Trainingseinheit durften wir mit dem deutschen Kata-Meister L. Grimm trainieren. Er trainierte Shito Ryu (einen anderen Stil) und brachte uns das Äquivalent zu unserer Kata Kanku Dai bei. Sie heißt Kosokun Dai und auch hier war es interessant, dass sowohl die Stände als auch die Techniken deutlich anders, jedoch wiedererkennbar waren. Durch andere Blickwinkel auf die Kata, z.B. durch andere Stile, kommt es oft zu einem „Aha!“ Moment. Die letzte Einheit war nochmal mit Sensei Measara. Wir lernten eine Kata aus der „alten“ Stilrichtung die er praktizierte, bekamen noch einen Einblick in den „Stammbaum“ des Karate, wann welcher Stil aus welchem Anderen entstanden ist, und anschließend eine Fragerunde an J. Measara. Mit solchen Menschen zu trainieren, die für Karate leben, ist eine Ehre an und für sich und die gelernten Dinge sind von unglaublichem Wert. Nachdem wir nun auch an diesem Tag alles gegeben hatten, ging es wieder nach Hause.

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Krav Maga Meets Karate - 03.02.2024

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Niklas

Am 3.2.24 um 8:30 fuhren Foschy und ich voller Vorfreude in Richtung Dachau, um an dem Lehrgang „Karate meets Krav Maga“ teilzunehmen. Nach 1,5 Stunden Fahrt sind wir an der Halle angekommen und es ging sofort los mit der ersten Einheit: Kumite Erwachsene („Übungskampf für Erwachsene“). Hierbei ging es vor allem um den Unterschied zwischen dem Traditionellen- und Wettkampf-Kumite. Ich stellte schnell fest, dass, anders als beim Wettkampf-Kumite, bei dem man für Treffer Punkte bekommt und der mit den meisten Punkten gewinnt, es beim traditionellen Kumite darum geht den Gegner mit einem guten Treffer zu Boden zu bringen um zu gewinnen. Dies war eine für mich ganz neue Herangehensweise an den Zweikampf. Doch das war erst der Anfang.

Nach dieser Einheit und einer kleinen Pause ging es dann weiter mit Selbstverteidigung. Der Trainer war kein Karateka. Er war ursprünglich Boxer und aktuell Trainer bei der Polizei. Er zeigte uns zunächst auch keine Techniken im herkömmlichen Sinne. Alle Übungen die wir machten, gingen darum, so gut wie nur möglich eine echte Selbstverteidigungs-Situation zu simulieren. Beispielsweise sollten wir mit dem Partner Blickkontakt halten wie bei einem „staredown“ (kennt man vielleicht von Boxern vor einem Kampf). Diese unangenehmen Situationen wurden genutzt, um, wenn so etwas mal auf der Straße passieren sollte, zu erfahren, wie man auf solchen Stress reagiert und mit dem Gefühl ein wenig vertraut gemacht zu werden. In der darauffolgenden Selbstverteidigungseinheit ging es wieder um Technik. Handgriffe, Würgen, Packen, und wie man sich dagegen verteidigen kann. Wir haben dann auch verschiedene Varianten der Techniken probiert, um auf jede Situation vorbereitet zu sein.

In der letzten Einheit haben wir noch das Bunkai (die Anwendung) zu der Kata (der überlieferten Form von dem Meistern) „Jion“ gemacht. Die Anwendungen brachten uns auf neue Ideen, um unser eigens Bunkai zu inspirieren. Danach war der Lehrgang vorbei, und wir fuhren mit neuem Wissen und voller blauer Flecke nach Ulm zurück.

Der Weg ist das Ziel - 28.12.2023

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Ina

Foschys 30-jähriges Schwarzgurt-Jubiläum

„Karate ist nicht nur ein Sport, sondern ein Weg des Lebens.“- Kenwa Mabuni

Dieses Jahr feierte Reinhard Foschum, von Karate-Kollegen liebevoll Foschy genannt, ein bemerkenswertes Jubiläum – sein 30-jähriges Meister-Jubiläum. Seinerzeit, als den Kopf noch Haare schmückten und der Gürtel noch nicht so straff saß wie heute? Foschy war dabei und ein frisch gebackener Schwarzgurt!

Immer fokusiert  Frisch gebackener Schwarzgurt 

Die Geschichte von Foschy's Schwarzgurtreise begann vor drei Jahrzehnten, als er nach 14 Jahren hartem Training, die ersten Schritte auf dem Weg des Meisters machte. Der schwarze Gürtel im Karate steht nicht nur für technische Fähigkeiten, sondern auch für einen tiefen Einblick in die Philosophie der Kampfkunst. Über die Jahre hinweg hat Foschy nicht nur Techniken perfektioniert, sondern auch die Werte von Respekt, Integrität und Selbstbeherrschung verkörpert. Der Weg zum Schwarzgurt ist oft mit zahlreichen Herausforderungen und intensivem Training verbunden. Foschy hat nicht nur die physischen Aspekte des Karates gemeistert, sondern auch eine innere Stärke entwickelt, die über die Matte hinausgeht. In den 30 Jahren als Danträger hat Foschy nicht nur sein eigenes Können weiterhin ständig ausgebaut, sondern auch seine Liebe zum Karate und sein Wissen an zahlreiche Schüler weitergegeben. Dadurch hat er sich die tiefe Wertschätzung und Bewunderung seiner Schülern verdient.

Bildet  sich staendig bei großen Meistern weiter  Gibt sein Wissen als Meister gerne weiter

Das 30. Schwarzgurt-Jubiläum markiert nicht das Ende der Reise, sondern vielmehr einen Meilenstein auf einem fortlaufenden Pfad der Verbesserung. Es ist eine Zeit, um auf die erreichten Höhen zurückzublicken und sich gleichzeitig auf neue Herausforderungen vorzubereiten. Eine Zeit, um nicht nur seine eigene Reise im Karate zu würdigen, sondern auch den positiven Einfluss, den er als Trainer auf die Karate-Gemeinschaft ausgeübt hat. Möge Reinhard auf seiner Karate-Reise weiterhin erfolgreich sein und noch viele weitere Jahre des Wachstums, der Freude und der Erfüllung erleben. Möge er weiterhin seine Leidenschaft für das Karate teilen und die nächsten Generationen von Karateka inspirieren und leiten. Dieses Jubiläum ist ein Zeugnis für die unerschütterliche Hingabe an den Karatesport, ein Feiern der Liebe zum Sport, des Engagements und des bedeutenden Einflusses Foschys als Trainer.

Immer noch fit

Das gesamte Dojo des Vfl-Ulm gratuliert Foschy zu diesem bemerkenswerten Jubiläum und freut sich auf weitere 30 Jahre mit ihm als Trainer und Sportskollegen!!

Roba Kloster Cup - 21.10.2023

Details
Niklas

Am Morgen des 21. Oktobers 2023 versammelten wir uns voller Vorfreude um 6:00 Uhr auf dem Parkplatz des Vfl Ulms. Mit 5 Autos brachen wir dann nach Maulbronn zum Roba-Kloster Cup 23 auf. Wir kamen nach 1 ½ Stunden Autofahrt bei der Sporthalle an und nach einer Stunde warten und einer kurzen Vorbesprechung ging es dann mit unserem ersten Kampf in der Kategorie Kata los. Nachdem die Kata und Team-Kata Wettkämpfe vorbei waren, haben wir einige großartige Erfolge verzeichnen können.

robacup2023

Kata-Einzel:

 NamePlatzierung

Melija

2. Platz

Paula

1. Platz

Jo-Ann

2. Platz

Jana

1. Platz

Niklas

1. Platz

Noah

3. Platz

Amar

4. Platz

Julian

2. Platz

Giuseppe

2. Platz

 

Kata-Team:

 NamePlatzierung

Paula, Jana, Jo-Ann

1. Platz

Julian, Noah, Aleksandre

2. Platz


Nach der Siegerehrung um 13:00Uhr ging das Warten los. Alle aßen etwas und ruhten sich kurz aus. Als die Kumite-Wettkämpfe schließlich begannen, spürte man die Nervosität in der Luft. Trotzdem konnten wir wieder erstaunliche Leistungen erzielen. Bei der Siegerehrung um 20:00 wurden dann nachfolgende Plätze verkündet.

Kumite:

 NamePlatzierung

Melija

3. Platz

Paula

2. Platz

Jana

3. Platz

Niklas

3. Platz

Amar

3. Platz

Giuseppe

1. Platz


Dieser Tag war definitiv für alle eine unvergessliche Erfahrung, aus der wir viel gelernt haben.

Gratulation an die Teilnehmenden!

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